Pressemitteilung

Hochwasser auch in Österreich: Mormonen helfen

Wie schon im Jahre 2002 denken die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Sorge an die Hochwasseropfer in Europa und in Österreich. Noch ist der genaue Umfang der Katastrophe nicht bekannt, doch ist bereits klar, dass sehr viele Menschen davon betroffen sind. Der Österreichische Kirchenvorstand zeigt sich über die Bereitschaft der Gläubigen beeindruckt, ihre Kraft zur Verfügung zu stellen und auch im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten an die Hochwasseropfer zu denken.

Die Mitglieder werden im Sinne der christlichen Nächstenliebe auch für Menschen, die in Not geraten sind, beten. Die Kirchenleitung arbeitet derzeit mit den Einsatzleitungen daran, hier in Österreich "Mormon Helping Hands"-Teams - also Arbeitsteams - für betroffene Bürger bereitzustellen. In kleineren Gruppen sind bereits Arbeitsgruppen an verschiedenen Orten zur Hilfe unterwegs. Sobald die diesbezüglichen Informationen verfügbar sind, werden wir auf dieser Seite davon informieren.

Die beiliegenden Fotos stammen aus der Gemeinde Aggsbach Markt in Niederösterreich zur Zeit des Donauhöchststandes des aktuellen Hochwassers.

Zusätzliche Quelle

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.