Pressemitteilung

Kolumne in der "Washington Post": Die Mormonen – nicht unbedingt, was man erwartet

Viele glauben, die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage seien hellhäutig und kämen aus Utah. Doch in Wahrheit ändert sich das Bild der Mitglieder rapide, seit die Kirche weltweit so schnell wächst. In einer Kolumne "Washington Post" zum Thema Glauben erklärte Mike Otterson, der Direktor der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Kirche, neulich, die Mormonen sähen nicht unbedingt so aus, wie man es erwartet.

Das verbreitete Bild einer hauptsächlich in Utah beheimateten Glaubensgemeinschaft, der vor allem Weiße angehören, stimmt nicht mehr. Die demografischen Daten der Kirche ändern sich rapide, vor allem auf dem amerikanischen Kontinent. Was einst eine im Großen und Ganzen rein amerikanische Kirche war, ist heute eine internationale Gemeinschaft. Es leben mehr Mormonen außerhalb als innerhalb der Vereinigten Staaten. Die heutigen Mormonen kommen aus Boliven, Ghana, Korea oder Russland und bilden als Kirche alle gemeinsam eine Familie.

Zur Veranschaulichung hat Otterson die 14 Millionen Mitglieder der Kirche anhand der Statistik auf eine Gemeinde mit 100 Mitgliedern umgelegt. Aus dem Schaubild oben geht hervor, welche Sprachen in dieser Gemeinde mit 100 Mitgliedern gesprochen werden.

Den kompletten Blog über Otterson finden Sie unter On Faith in der US-Tageszeitung "Washington Post".

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.