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Frankfurter Allgemeine Zeitung porträtiert engagierte Missionarinnen

Ora, labora et studia. Bete, arbeite und studiere. Einen Vergleich stellt Theresa Weiß von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nicht an. Ihre Beschreibung des Alltags von Sister Baker und Sister Wirthlin lässt dennoch vermuten, die Grundregel der Benedikter gelte auch für Missionarinnen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

"Mission im Minutentakt" ist der Beitrag vom Dienstag, den 3. Juli 2018 (Seite 35, Rhein-Main-Zeitung) betitelt. Eine ganze Seite widmet die Zeitung der Erfahrung der beiden jungen Frauen.

     

Die Autorin will es genau wissen. Einen Tag lang schaut sie den Missionarinnen über die Schulter, besucht sogar den Gottesdienst einer Frankfurter Gemeinde. Sie schildert einen Tagesablauf, der bis ins Detail geplant ist. Hausbesuche, Sprachstudium, Gespräche mit Passanten.

Was Sister Baker und Wirthlin bewegt und antreibt, darüber erfährt man bei der Lektüre kaum etwas. Gott kenne einen jeden von uns, zitiert die Zeitung Sister Baker. Und sie liebe das Buch Mormon.

    

Die Reportage dreht sich nicht um Theologie. Die wenigen Sätze hierzu geben keinen Aufschluss darüber, was den Glauben der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage im Kern ausmacht.

           

Auf derselben Seite wirbt die Frankfurter Allgemeine Zeitung für eine Publikation des hauseigenen Verlags - das Buch "Computer an die Macht?". Es geht um künstliche Intelligenz.

Auch wenn Weiß das Bild zweier junger Menschen zeichnet, die anscheinend minutiös ein Tagesprogramm abspulen, als Missionsroboter charakterisiert sie die Missionarinnen nicht. Die beiden freunden sich mit einem Akkordeonspieler in der Unterführung an, helfen in einem Flüchtlingsheim, beten um Gottes Führung.

Mit ihrer früheren Kollegin erschien Sister Baker bereits in einem Beitrag des Reportagekanals Y-Kollektiv. Darin erklärte sie, wie der Glaube an Jesus Christus Menschen helfe, die sich traurig und allein fühlen.

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