Pressemitteilung

Kirche Jesu Christi hilft nach Giftschlamm-Unfall in Ungarn

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage unterstützt aktiv die Aufräumarbeiten nach dem Giftschlamm-Unfall in Ungarn.

Bereits wenige Tage nach dem Bersten des Speicherbeckens einer Aluminiumhütte hatte die Kirche eine Geldspende bereitgestellt und den Einsatz ehrenamtlicher Helfer organisiert. Freiwillige aus Pápa, Győr, Veszprém, Szombathely, Székesfehérvár und Budapest waren am 9. und 11. Oktober in Devecser vor Ort, um Hilfe beim Beseitigen des roten Schlammes zu leisten und den Opfern zur Seite zu stehen.

Auch die deutsche tageszeitung hatte über die Hilfsaktion der landläufig als „Mormonen“ bekannten Kirche berichtet.

In Ungarn zählt die christliche Kirche 4.500 Mitglieder, weltweit sind es fast 14 Millionen.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.