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LDS Charities bringen medizinisches Bedarfsmaterial nach Papua-Neuguinea

Die LDS Charities beteiligen sich an der "Pacific Partnership 2015". Bei diesem viermonatigen Projekt der US-Pazifikflotte kommen amerikanische Militärangehörige mit Gastgeber- und Partnerländern, nichtstaatlichen Einrichtungen und internationalen Hilfswerken zusammen, um humanitäre und verwaltungstechnische Hilfe zu leisten.

Oben: Claire Falaiau, die der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage angehört, war mit ihrem Sohn Moyab dabei, als auf dem Lazarettschiff Vorsorgeuntersuchungen vorgenommen wurden.

Vor kurzem haben die ehrenamtlichen Helfer an Bord des US-amerikanischen Lazarettschiffs Mercy in Papua-Neuguinea Halt gemacht. Dort waren zwölf Paletten mit medizinischem Bedarfsmaterial und weitere Hilfsgüter von den LDS Charities abzuliefern. Bei ihrem zweiwöchigen Aufenthalt haben die Helfer von der Kirche Jesu Christi zusammen mit medizinischen Fachkräften 130 Operationen vorgenommen, 5.604 Rezepte ausgestellt und 14.923 Arzneimitteleinheiten an die Krankenhäuser des Landes verteilt.

Oben: Die Mannschaft der Mercy beim Spielen mit der Jugend des Landes.

Am 10. Juli 2015 hatte das Schiff seine Mission in Papua-Neuguinea beendet. Nächster Halt sind die Philippinen.

Für Mittel- und Südamerika und die Karibik findet unter dem Namen "Continuing Promise 2015" eine ähnliche Aktion statt. Dort befinden sich an Bord der USNS Comfort ebenfalls ehrenamtliche Helfer von den LDS Charities.

Oben: Das Lazarettschiff USNS Mercy hat mehrere Häfen im Pazifikraum angesteuert, wo alle möglichen ärztlichen Behandlungen durchgeführt wurden.

Mehr Informationen hier auf der Presseseite der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage für Australien.

Weitere Informationen über LDS Charities hier.

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