Pressemitteilung

Stricken für Säuglinge in Sambia

Elf Frauen der Gemeinde Koblenz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ("Mormonen") trafen sich während der vergangenen Wochen, um Kleidungsstücke für Neugeborene zu stricken. Insgesamt 40 Sets mit Mützen und Schühchen wurden seit Jahresbeginn fertiggestellt. Die Kleider kommen Säuglingen im afrikanischen Sambia zugute.

Ins Leben gerufen wurde das Projekt "Stricken für Säuglinge in Sambia" von dem Schweizer Ärzteehepaar Kathrin und Matthias Furrer, das seit 2007 im St.-Lukes-Krankenhaus in Luaska arbeitet. Jede Frau, die zur Entbindung in die Klinik kommt, darf sich ein Set von Mützchen und Schuhen aussuchen. Das Projekt dient unter anderem dazu, Schwangere zu motivieren, ihr Kind unter ärztlicher Aufsicht zu entbinden.

Das Projekt soll im Herbst oder Winter diesen Jahres fortgesetzt werden. Interessierte sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Der genaue Zeitpunkt für die Projektweiterführung wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.