Hintergrund

Teilnahme am zweiten "Tag der Religionen" in Frankfurt ein voller Erfolg

"Ästhetik und Musik in den Religionen", so lautete das Motto des zweiten Tages der Religionen in Frankfurt. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage präsentierte neben acht weiteren Glaubensgemeinschaften an einem ansprechenden Stand ihr Verständnis von Schönheit und die Bedeutung der Musik.

 

Der Besucherandrang war groß, und es wurden unzählige angeregte Gespräche geführt. Häufig begannen diese mit Sätzen wie "Was ich schon immer fragen wollte…" oder „Ich habe gehört, dass…“. Die Betreuer des Standes standen gern Rede und Antwort, sodass am Ende des Tages die Stimmen doch etwas strapaziert waren. Dieses kleine Opfer wurde jedoch gern gebracht, um den Austausch untereinander und das Verständnis füreinander zu fördern. Viele Besucher zeigten sich begeistert über die Gemeinsamkeiten, die sie zwischen ihrer Religion und den anderen feststellten.

Viel Applaus und Anerkennung gab es für den Chor, der im Rahmen des Bühnenprogrammes das Lied "Schönster Herr Jesus" vortrug. Begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger von Noemi Alegria (Bratsche) und Christian Nabrotzky (Geige). Der kraftvolle, ausdrucksstarke Gesang füllte den Raum und vermittelte den zahlreichen Zuhörern ein Gefühl dafür, wie Musik zu geistig aufbauenden Erlebnissen beitragen kann.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.